Ein schöner, ausführlicher und gut lesbarer Essay von Stephan Porombka im Perlentaucher. Ein Ausgangspunkt für Diskussionen nicht nur um die Entwicklung von Literatur, sondern der Realität und Gesellschaft selbst mit allen Vor- und Nachteilen von Virtualität, Kommunikation und Digitalisierung (besonders der Abschnitt über die Orientierungsfigur des Nächsten lässt an ein Amalgam von Moderne und Postmoderne als Beschreibung gegenwärtiger Entwicklungen denken).
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