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mete zwitschert
- RT @GregorKeuschnig: Verhüllung und Moderne -> bit.ly/2mct3nn 5 years ago
- RT @GregorKeuschnig: Erzählung "Tage und Rechtfertigungen" -> bit.ly/2fHBGSv 6 years ago
Nicht ganz dasselbe wie „je ne regrette rien“, aber doch nah dran, finde ich. Bejahung trifft es sehr gut.
Weniger trotzig, eigentlich gar nicht, eher versöhnlich, nein: trostsuchend, aber nur denjenigen, den ebendiese Welt verspricht.
Trotzig empfinde ich es auch nicht. Versöhnlich weniger als versöhnt. Sie werden natürlich besser wissen, was es Ihnen bedeutet. Ich fühle mich davon angesprochen.
Ich fühle mich davon angesprochen. — Was mich freut.
(Auch wenn es eigenartig klingt, man weiß über das Selbstverfasste selten ausreichend bescheid, was aber kein Mangel ist, im Gegenteil…)
Das ist interessant. ich unterscheide immer zwischen den Dingen, die ich ausdrücken möchte, und jenen, die einfach aus mir heraus kommen. Ohne Vorsatz. Letztere sind mir die, denen ich mich gerne zuwende, während die ausdrücklichen so etwas wie eine Markierung oder ein Meilenstein sind, die ich hinter mir lassen kann, ohne mich umzublicken.
„Am Ende des Lebens“ passt zu meinen Gedanken, die in den letzten Monaten viel um Endlichkeit kreisen.
Es ist tröstlich.
Diese Splitter, Sentenzen oder Aphorismen, wie auch immer man sie nennen mag, sind in ihrem Kern spontan, genau: herausgekommen, und danach, mehr oder weniger, selten: gar nicht, umformuliert, bearbeitet; ich habe aber nicht danach gesucht, es fällt mir, sozusagen, in die Hände: Eine Frucht, die man gewaschen und blank gerieben hat, ein paar Blätter abgezupft, die Herkunft bleibt unklar und damit auch (ein Teil) der Bedeutung.
Sie haben ein großes Talent Stimmungen und Bildern durch Worte Ausdruck zu verleihen.
Groß? Hmm … danke auf jeden Fall!