Bundespräsident Heinz Fischer hat die in der Nacht vom 12. auf den 13. Februar erfolgte Beschmierung der Außenmauer des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen (Was unseren Vätern der Jud ist für uns die Moslembrut seid auf der Hut 3. Weltkrieg – 8. Kreuzzug) als Akt von Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit verurteilt*. Was pflichtschuldig und gut gemeint war, muss Unverständnis und Irritation muslimischer Staatsbürger hervorrufen, erkennt das Wort Fremdenfeindlichkeit sie gerade nicht als Staatsbürger an, im Gegenteil, es weist sie als Fremde aus.
Mehr von diesem Beitrag lesen
Kommentare