Der Finanzskandal in Salzburg, ein neuer in der langen Liste von Korruption, Miss- und Freunderlwirtschaft, zeigt wieder einmal und exemplarisch, dass sich etwas im System der repräsentativen Demokratie in Österreich ändern muss. Dabei ist das Problem nicht grundsätzlich das repräsentative System, sondern seine Funktion, die aus verschiedensten Gründen beeinträchtigt ist; einer der Gründe, die Fähigkeiten des politische Personals, wird sich kaum von Heute auf Morgen beheben lassen können, es stellt sich (wieder einmal) die Frage, warum der geschädigte und verhöhnte Bürger nicht endlich an sein Recht kommen und den seine Beteiligung einfordern, bzw. in dieses gesetzt werden sollte, um seinen Beitrag leisten, um tatsächlich mitbestimmen zu können. Mehr von diesem Beitrag lesen
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