Schlagwort-Archiv: nachdenken

Wo man zu Hause ist und wie,…

…das bemerkt man erst, wenn man fortgeht.

Das Denken…

…muss im Morast beginnen, im Dickicht, nicht auf trockenem Boden, nicht dort, wo sich bereits ein Weg befindet, dem man ohne Anstrengung folgen kann.

Denken und Handeln

Nachdenken bewirkt eine Veränderung des Bewusstseins, das wir von den Dingen, den Menschen, kurzum: der Welt, haben und langfristig verändert ebendieses unser Handeln: Damit löst sich die immer wieder diagnostizierte Diskrepanz zwischen Handeln und Denken mit der Zeit von selbst, so sie überhaupt existiert.

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Das Denken erschafft eine Realität,

während das Nachdenken eine vorgeschlagene in Frage stellt.

Eine Anmerkung

ist der Versuch, gedankliche Koinzidenz örtlich zu trennen.

Eigensinn und Denken

gehören unbedingt zusammen.

[Danke für die Erinnerung.]

Bedenken, bedacht, also:

Langsamkeit. Ein seltsames Wort: Warum bedenkt man etwas und spricht es nicht rundherum aus? Um zu betrügen? Um etwas zu verbergen? Solange zu drehen bis es passt?

Nachdenken, …

… hinterher denken, das bedeutet auch: Zu spät gekommen zu sein.