Schlagwort-Archiv: Offenheit

Ein gutes Gespräch…

…ist immer anregend.

Argumente…

…(er)fordern Pragmatismus.

(Nach)denken:

Sich dem Ungewissen aussetzen (es aushalten).

Mit der Genauigkeit, spätestens,…

…beginnt die Unsicherheit (die Ungewissheit).

Kleine Kinder ernstnehmen.

Es klingt zunächst ein wenig seltsam und deplatziert, aber Kinder (vor allem: kleine) muss man, so wie sie sind, ernst nehmen, sonst kann man nicht auf sie eingehen; sonst verschließen sie sich und werden rasch zornig. — Und dieses Ernstnehmen bedeutet auch, dass man nicht abwiegeln kann, sondern erklären und zuhören muss.

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Worte,

suggestive Hüllen, Schalen, die nach Füllung verlangen und sie bekommen: Aber welche, steht nicht von vornherein fest, doch etwas findet und gießt sich immer willig hinein und jeder formt sein Bild während sich die Schale schon neigt, sich weiter füllt und weiter neigt.

Bildung

Die Abwehr des Fremden, Unbekannten und Anderen steht ihr entgegen; sie bedarf eines passiven, aufnehmenden, einlassenden Elements: Etwas wie zu hören.

Freiheit. Nachtrag II

Freiheit, die über ihr Selbstverständnis im Ungewissen liegt, dem Unbestimmten nicht mehr eingedenk, verhält sich wie der Wolf im Schafspelz: Das ich sucht den Vorrang seiner eigenen Befindlichkeit, allen anderen überzustülpen. Zu ihrer Karikatur verkommen, denkt die Freiheit den anderen nicht mehr mit, und übt Macht aus, wo ihre Begrenzung geboten wäre.

Siehe auch: Die missverstandene Freiheit bzw. Alltägliche Freiheit. Nachtrag I