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- RT @GregorKeuschnig: Verhüllung und Moderne -> bit.ly/2mct3nn 5 years ago
- RT @GregorKeuschnig: Erzählung "Tage und Rechtfertigungen" -> bit.ly/2fHBGSv 6 years ago
Diese Hoffnung, ist sie wiederum nicht ganz unterschiedlich motiviert? Von der Hoffnung einem geliebten/begehrten Menschen ein Zeichen glühender Liebe überbracht zu haben bis hin zur Erwartung, eine Pflicht, wie z.B. seinem ungeliebten Chef ein Geburtstagsgeschenk zu überreichen, noch in akzeptabler Qualität hingekriegt zu haben, sind unzählige Motive auszumachen. Mit dieser Hoffnung können somit ganz verschiedene Emotionen verknüpft sein.
Interessant wäre die Frage, ob diese Hoffnung nun auf beiden Seiten liegt, also auch auf Seiten des Beschenkten. Sobald dies der Fall ist und auch offen kommuniziert werden kann, wird das Geschenk zur Nebensache. Ja, oft wird man im Bewusstsein dieser gemeinsamen Hoffnung sagen: In Zukunft können wir getrost auf dieses Schenkungsritual verzichten.
Danke für den Hinweis, Du hast natürlich völlig recht, die Hoffnung kann (implizit) verschiedentlich formuliert sein. Ich ging stillschweigend davon aus, dass Geschenke, als kleine Akte von Selbstlosigkeit, dem Empfänger Freunde bereiten sollen.
[siehe auch hier.]